Erfahrungen

wankendes Idealbild

Dank Angelina Jolies mutigem Schritt sich nach ihrer Entscheidung der beidseitigen Brustamputation der Öffentlichkeit zu stellen ( Artikel in der NY Times) ist Brustkrebs wieder ein Thema. Gestern rief mich Radio Charivari an um mich dazu zu interviewen. Keine Ahnung ob es gesendet wurde, denn ich hatte bis zum Nachmittag dann keine Zeit Radio zu hören. Egal, denn ich weiß ja, was ich gesagt habe: daß es eine sehr persönliche Entscheidung ist die jede Frau nur selber fällen kann. Und daß dieser Schritt durchaus nachvollziehbar ist, zumal wenn eine Frau bei einer Wahrscheinlichkeit einer Brustkrebs- Erkrankung auf Grund einer Mutation des BRCA1-Gens von ca. 70% und vorallem nachdem sie das Sterben ihrer Mutter (eben an Brustkrebs) mit begleitet hat. Die Redakteurin fragte, ob dies nicht ein unglaublicher Einschnitt sei in das weibliche Sebstbild einer Frau. Natürlich – aber im Gegensatz zu den meisten Frauen die mit der Diagnose konfrontiert sind und in Panik und aus Angst Entscheidungen treffen müssen zu denen sie meist gar nicht in der Lage sind, konnte Angelina Jolie sich darauf vorbereiten, gut überlegen und die Risiken abwägen. Sie hatte eine Chance die viele Frauen nicht haben: sich zu entscheiden.  Heftig finde ich die Reaktionen die Jolies Schritt ins Lächerliche ziehen oder ihr gar übertrieben Angst vorwerfen: wer selbst keine Krebstherapie am eigenen Leib erfahren hat, keinen Angehörigen gepflegt und begleitet hat, sollte sich die Frage stellen warum das „weiblich Idealbild“ gar so eine Gewichtung hat in unserer Gesellschaft.

MMMtorso

Es gibt viele Bücher und Erfahrungsberichte zum Thema Krebs. Im Frühjahr 2013 ist ein Buch erschienen das sich aus der Menge abhebt und sehr empfehlenswert ist: Martin Bleif, selbst Mediziner, Radioonkologe und stellvertretender Direktor des Tübinger Tumorzentrums hat seine Frau Immogen auf ihrem Weg von der Diagnosestellung Brustkrebs im April 2008 bis zu ihrem Tod im März 2010 begleitet. Die Art und Weise, wie Martin Bleif bis 2008 den Krebs wahrnahm, änderte sich radikal. Das Buch entstand auf der Grundlage seines medizinischen Wissens  in Verbindung mit all den Fragen die seine Frau an ihn richtete. Er fügt darin die vielen Teile einer Krebserkrankung verständlich, anschaulich und einfühlsam zusammen und gibt damit sicher vielen Betroffenen Antworten auf all die Fragen, die sie sich meist nicht zu stellen wagen oder mühsam versuchen selbst zu recherchieren.

„…..Schon kurz nachdem wir mit ihrer Diagnose konfrontiert worden waren fing sie an zu lesen … sie war auf der Suche. Von Anfang an war sie darauf bedacht ihr Schicksal nicht vollständig in fremde Hände legen zu müssen. Obwohl oder weil ich seit 15 Jahren als Arzt mit den Thema konfrontiert war wurde mir diese Bedeutung erst nach und nach klar. Immogen war es die mich mit der Nase auf Themen gestoßen hatte die ich mit meiner Fixierung auf die klassische Krebstherapie jahrelang ignoriert hatte und ehrlich gesagt auch nicht immer ernst genommen hatte. Sicher ging es ihr in 1. Linie darum alles nur Erdenkliche zu tun um ihre Überlebenschancen zu verbessern. Sie wollte leben, fast um jeden Preis….“BuchMBleif

Martin Bleif beschreibt weiterhin die immer wieder im Raum stehende Frage „..Was kann ich selbst tun?…“  und die Suche seiner Frau danach, daß es mehr geben müsse als nur auf die Ärzte zu hören und sich die auszusuchen die mögichst viel von ihrem Handwerk verstehen.

„…Unabhängig davon ob die Maßnahme von Erfolg gekrönt ist oder nicht erhält das Leben mit oder  nach dem Krebs dadurch eine andere Qualität. Die Eigeninitiative ist ein Weg das verlorene Vertrauen in das Ego und den eigenen Körper zurück zu gewinnen. Das Gefühl auch selbst noch Fäden in der Hand zu halten ist ein kleiner  Sieg über eine Krankheit die in ihrer Totalität dazu neigt sich weit über alle körperlichen Symptome hinaus sich des ganzen Menschen zu bemächtigen. Krebs stellt alles was bisher von Bedeutung war,  unter Vorbehalt. Daher ist auch alles, was ein Krebs Patient für sich selbst tut oder tun kann ein kleiner Schritt hin zur Rückeroberung der persönlichen  Autonomie….“(aus dem Kapitel „Unseres Glückes Schmied“  in dem Buch  „Krebs- Die unsterbliche Krankheit“ von Martin Bleif.

Schnee von gestern

Zur Erinnerung für alle diejenigen die über den ach so späten Schnee mosern:  einige Aufnahmen, die im letzten Jahr am 8. April entstanden sind:

OHase  schneebeet schneezinthe osterüberraschung

Da wir grüne Weihnachten hatten dürfen es jetzt ja wohl wenigstens weiße Ostern sein, oder?  In diesem Sinne: ein froehes Nestsuchen und Eierklauben!

 

 

 

Glückspilz sein

Die Rauhnächte sind vorbei und bei mir rauchen Hirn und Herz: viele Besucher kamen und gingen, gaben sich die Klinke in die Hand. Lange, intensive Gespräche mit Freunden die seit vielen Jahren immer wieder mal Wegbegleiter sind,  haben mir verdeutlicht, daß nicht die Quantität des Zusammenseins sondern die Qualität der Begegnungen Spuren und Dankbarkeit hinterlassen. Man sieht sich Monate oder sogar Jahre nicht, knüpft dennoch an dem Punkt der letzten Begegnung problemlos an und spinnt die Fäden weiter. Schön auch, daß neue Menschen mitgebracht werden, dabei sind und eingewoben werden in den Kokon aus Reden und Erzählen, Lachen und Weinen, aus Philosophieren und Erfahrungsaustausch, aus Kochen, Essen, Trinken, Spazierengehen, Filme ansehen, Kinos auf-  und Ausstellungen besuchen. Danke an Didi, an Eva und Frank, an Josef und Corina, an Karin und Martin, an Mäx und Manu, an Cornelia – und all diejenigen, die mir im Umkreis von Innsbruck, Moosinning, Großkaro, Marktl, Burghausen,Mehring, Trostberg, Wien und Kirchberg/Tirol helfen, meinen Horizont zu erweitern! Ich freue mich auf ein Wiedersehen im neuen Jahr! – nicht ganz uneigennützig, denn wer sonst könnte und würde sich mit mir unterhalten und austauschen über die Kohärenz von Individuum und „Rudel“, von systhemischen Strukturen und tradierten Reaktionen, von Achtsamkeit und Täuschung, von Mustern und Veränderungen, von „Schweinehund“ und „Luderli“, diskutieren über Natur und Wolken, über Leben und Tod, über Enttäuschung und Freude, über Kunst und Musik, über Katzen, Bienen, Hunde und Wölfe..?! – also über die Quintessenz des Lebens?….Nichts würde da also besser passen als Adornos Worte:

„Wer bloß identisch ist mit sich ist ohne Glück“

und meiner Erkenntnis daraus ein absoluter Glückspilz zu sein mit DIR  und Euch als Wegbegleiter!

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 Eines ist klar: „Fannino“ ist auch so ein Glückspilz- Kater. .. oder vielleicht doch ein verzauberter Mönch bei der Anbetung der weißen Tara?

Und weil ein Austausch auch über den BLOG erfolgen darf und soll habe ich das kommentieren vereinfacht! Also gleich hier rechts auf “ Keine Kommentare“ oder eben „Kommentare“  klicken ( – paradox , ich weiß, ist halt so), anmelden und los schreiben. Ich behalte mir vor bedenkliche Inhalte zu löschen!

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Wandelbar

Sag niemals nie – das wurde mir heute morgen beim Zähneputzen klar. Alles ist immer und zu jeder Zeit möglich! War nicht ICH diejenige, die noch vor drei Jahren bemerkte: ich- heiraten? nein Danke, nie mehr wieder. Und ebenso: ich nochmal einem Verein vorstehen? Nein Danke, sicher nicht. Und schon bestätigen zwei Ausnahmen diese meine „Regel“ und wiedereinmal wird deutlich: ein jedes braucht seine Zeit! In diesem Fall: das Vetrauen in andere, ins Leben, in mich selbst!

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Dieses Foto entstand am Neujahrstag – nachdem ich mit meiner Kaffetasse auf der Hausbank in der Sonne saß und mich mal wieder über die intensiven Farben freute. Statt Winterstimmung Farbenzauber, also nehmen wie es kommt. Übrigens war die letzten Tage ein Paradiesvogel bei mir zu Gast. Auf diesem Wege noch mal liebe Grüße an die Ingelheimer! Es hat echt Spaß gemacht mit Euch zu kochen – und macht Lust auf einen Koch-Blog!

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Wie hätten Sie es denn gern: Forelle blau oder im Salzteigmantel? Uns hat beides gemundet!

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Selbsthilfe

Gleich zu Beginn des neuen Jahres gibt es Veränderungen: seit heute bin ich Vorsitzende der Selbsthilfe Brustkrebs Chiemgau e.V. 2007  haben einige, von Brustkrebs betroffene Frauen begonnen sich regelmäßig zum Informations- und Erfahrungsaustausch in Traunstein zu treffen. Ende 2010 wurde dann daraus der Verein gegründet und als gemeinnützig anerkannt. Ich selbst kam 2005 nach Traunstein zur Bestrahlungstherapie, bin dann gleich hier im Chiemgau  geblieben und habe mich Anfang 2008 der Gruppe angeschlossen. Kürzlich hatte ich wieder eine größere Untersuchung und heute um 18 Uhr habe ich meine aktuellen Ergebnisse bekommen: es ist alles o.k ! Besonders spannend: Ende 2005  habe ich nach sechs Monaten meine Anti-Hormon-Therapie frühzeitig auf Grund der heftigen Nebenwirkungen abgebrochen. Dennoch ging seitdem mein Östrogen- Progesteron-Spiegel beständig zurück und ist seit 2011 auf dem „O-Punkt“.Offenbar waren bei mir ein Schubs, Imagination und Meditationen ausreichend um das gleiche Ziel wie bei einer 5 jährigen Therapie zu erzielen. Aber bitte: das war mein Weg, meine persönliche Erfahrung und Entscheidung und ist keine Empfehlung! Warum ich über das Thema immer wieder und offen schreibe? Weil es keinen Grund gibt etwas zu verschweigen, keinen Grund für Scham oder Geheimhaltung.

bruchstucke.jpgSkizzen-Tagebuch-Seite während der Bestrahlung; Text: „die Welt um mich herum: Bruchstücke, Übelkeit, Schlafen, „Strahlenkater“, 7./8. Mai 2005; copyright: michaeladreier.

„..Denn nur wenn ihr Brustkrebs nicht totschweigt, könnt ihr auf Heilung

durch Forschungsfortschritt und Bewusstseins-Wandel hoffen….“  

so Ursula Goldmann-Posch, Gründerin von mamazone.de

und eine der Galionsfiguren auf diesem Bereich.

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Nicht schweigen: reden! Zumal alle Frauen in Europa zur Risikogruppe zählen und potentielle Brustkrebs-Patientinnen sind, wie kürzlich im standard publiziert wurde. Mir geht in dem Artikel zwar die psychosomatische Seite ab, aber er beschreibt eben einige Risikofaktoren ganz gut. Ich habe meinen Onkologen dann gleich noch zum Thema Vitamin D befragt,da beim SanAntonio-BrustkrebsKongress eine Studie vorgestellt wurde, deren Ergebnis einen Zusammenhang eines zu niedrigen Vitamin-D-Spiegels und der Brustkrebsrezidiv-Rate verdeutlicht ( hier nachzusehen). Der Hinweis auf den Mangel an Vitamin D ist mir ja vor ziemlich genau einem Jahr begegnet, als Dr. Beck, Immunologe in Bad Tölz, im Zusammenhang mit MS darüber informiert hatte. Mitlerweile werden immer mehr Zusammenhänge mit anderen Erkrankungen des Immunsysthems deutlich. Mein Onkologe hat mir empfohlen meinen aktuellen Vitamin-D- Status im Blutbild zu ermitteln und  dann über die Dosierung zu entscheiden.

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L(i)eben lernen

Heute scheint  ein magisches Datum zu sein : ich kenne zwei Paare, die heiraten!

Mögen Sie Zusammenwachsen und zusammen Wachsen!  Jede Schneeflocke

die heute vom Himmel fällt, schenke Ihnen Zufriedenheit und  Glück. Nur fällt

halt leider nicht alles vom Himmel und einem in den Schoß : Zum anderen Ja zu

sagen ist jeden Tag aufs Neue eine Entscheidung, in Kontakt bleiben und sich immer

wieder zu begegenen eine Herausforderung, Stärke und Verletzlichkeit des jeweils

anderen anzunehmen kein Widerspruch sondern ein Geschenk,

sich zusammen zu entwickeln und nicht auseinander zu driften eine Kunst .

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Man lernt so viele Dinge in der Schule – das wirklich Wichtige aber nicht,

z.B. nichts über den Umgang mit Gefühlen, nichts über Liebe und Trauer, 

nichts über Stärken und Ängste. Letztere werden  geschürt statt die Freude

und Lust am Leben als Urgrund eines aus sich selbst heraus gewollten Lernens

und Erfahrens zu fordern und zu fördern. Gestern hörte ich auf bayern2 die Info,

dass sechs Jahre nach dem Abitur das gesammte  Schul- und Prüfungswissen

nicht mehr vorhanden ist. Das Erlernte von 12 Jahren Schule ist nach sechs Jahren weg!

Wofür also dann 12 Jahre Paukerei? Mein Vorschlag: die ersten Jahre nutzen

um fürs Leben zu lernen, z.B. auch zu lernen wie man lernt, Dinge behält, einsetzt

und verknüpft. Fachspezifische Wissen eignet sich dann eh jeder selber an,

sowie  man spürt und weiß,was einen wirklich interessiert! So zumindest wars bei mir.

Ist das jetzt vermessen, von mir auszugehen?- Ja wenn nicht von mir, von wem denn sonst!?

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„Herz verloren“ Privatbesitz Ch.S.; copyright: Michaela Dreier

Gefühlstier Mensch

Warum berühren uns Düfte ? Warum haut mich der Duft der Sterngladiole

Gladiolus callianthus Murilae“, die heuer so schön und so lang geblüht hat,

fast um? Weil mein limbisches System im Hypothalamus meines Gehirns irgend

ein Gefühl, eine Empfindung damit in Zusammenhang bringt – schneller als ich denken

und intensiver als ich analysieren kann!

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Von wegen „cogito ergo sum“ – „oleo ergo sum“! Nur ist mir das meistens nicht bewußt 

– wie so vieles was in meinem Kopf geschieht! Von den 33.000 Gedanken die ich wie jeder

Durchschnittsmensch auch im Laufe einer Stunde habe, sind mir 97% nicht bewußt! 

Diese 97% werden aktiviert durch Sinneseindrücke verschiedenster Art und lösen

ihrerseits Gefühle aus. Mein Riechen, Schmecken, Hören,  Sehen und Spüren bringt

Gedanken und Verknüpfungen zu stande die ich nichtmal wahrnehme. Da reden wir von

Selbst-Bewußtsein, von reflektiert sein, von Achtsamkeit – und  erfassen nur einen

Bruchteil unseres Seins. Das alles ging mir durch den Kopf als ich des Nächtens heim fuhr

von einem Vortragsabend über Aromaöle.  Auch wenn meine Nasenschleimhaut stark

angeschwollen und belegt war, meiner Geruchswahrnehmung tat es keinen Abbruch – im

Gegenteil! Da die ätherischen Öle einer Pflanze helfen sich gegen Keime zu wehren und 

zu entgiften hatten die Geruchsproben im Lauf des Abends in meinem Riechkolben eine

ähnliche Wirkung. Auch die stimmungsaufhellende Wirkung blieb nicht aus – ausgelöst

durch die Öle und getragen vom Begreifen , daß den 3% bewußten Gedanken 97%

unbewußte Gefühle gegenüber stehen. Wer beeinflußt und manipuliert da also wen ?!

Da wollen wir über den Logos und den Verstand die Probleme der Welt lösen während

Forscher erstaunt herausfinden, daߠ intuitiv, also aus dem Bauchgefühl heraus

getroffene Entscheidungen präziser und langfristig erfolgreicher sind.

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Summ-Seminar

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Heute gab es viel zu sehen – und zu lernen, denn ich durfte Karin begleiten auf ihrem Weg zu den Bienen.

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So sieht ein Imker-Auto aus wenn das Wetter warm ist und es sein könnte daß die Königin mit einem Teil des Volkes ausschwärmt um einen neuen Staat zu gründen und der jungen, neu geschlüpften Königin Platz zu machen. Dann heißt es für den Imker hinterher düsen und den Schwarm wieder einfangen, den Ausreißern einen neue Behausung anzubieten. Manchmal geht ein Volk auch verloren, wenn es mit 25 Stundenkilometer querfeldein davoneilt.Doch heute war es zu kühl und die Bienen blieben brav zu Hause.

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So konnten wir dieVölker in denSchaukästen in Ruhe beobachten und nach Königinnen suchen…..

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…die beispielhafte Bienenweidenwiese in Fürstenzell begutachten – was für ein Duft!!!…

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… und ich über verschiedene Möglichkeiten der Bienenhaltung  viele Fragen stellen. Es war ein Intensiv-Seminar-Tag der auch sehr nachdenklich macht: die ältesten Abdrücke und Versteinerungen von Bienen sind 1 Million Jahre alt und machen deutlich, daß die Bienen sich in dieser Zeit so gut wie nicht verändert haben. Seit 30 Jahren  wandelt sich das Bild dramatisch und die Bienen sind vom Aussterben akut bedroht. Genetische Veränderungen, zu wenig Blühpflanzen, wenig artgerechte Bienenhaltung und der Befall durch die Varroa-Milbe führen zu „erschütternden Völkerverlusten“. Also wird es Zeit etwas zu tun und es gibt verschiedene Möglichkeiten: www.mellifera.de/portal/index.html und http://www.beegood.de/beegood/warum/index.html

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tierischer Einsatz

Wir waren dann mal weg…..in Niederbayern – ich im Arbeitseinsatz und Aisha im Erholungsurlaub!

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Am Abend machten wir Ausflüge, z.B. zum Hof von Freunden.

Dort blühten die Obtsbäume, die Bienen summten durch die Luft ….

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…. die schönsten Schafe der Welt bestaunten uns, und wir sie….

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… der Hofkater nahm ein Sonnen-Staub-Bad …… und Aisha hörte den Insekten zu.

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Wer übrigens eine Pension für Urlaub mit Hund sucht: das  „Chalet Canis“  in Würding bei Bad Füssing ist in jeder Hinsicht zu empfehlen! Richtig nette Wirtsleut, die ganze Pension ist auf Menschen mit Hund eingestellt  und eine sehr gute Küche gibts obendrein – auch für Vegetarier (unbedingt Halbpension buchen!). http://www.chalet-canis.de/

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