Weihnachten – ein märchenhafter Feiertag! Zu verdanken haben wir ihn dem heidnischen „Sol Invictus“, der am 25. Dezember gefeiert wurde und im Jahr 354 durch Kaiser Konstantin per Dekret zum christlichen Weihnachtsfest gemacht wurde. …“… Da das Geburtstagsfest des Sol Invictus im frühen 4. Jahrhundert allgemein bestens bekannt war, ist nicht zu bezweifeln, dass die Übereinstimmung des Datums von christlicher Seite gewollt war. Christus wurde metaphorisch oft mit der Sonne verglichen, zumal da die biblische Prophezeiung Aufgehen wird euch die Sonne der Gerechtigkeitauf ihn bezogen wurde. Schon im Jahre 243 hatte Pseudo-Cyprian in seiner Schrift De pascha computus gerade diese Bibelstelle für die Berechnung von Christi Geburtstag herangezogen, wobei er aber auf den 28. März kam. Daher ist die Annahme sehr gut begründet, dass der Feiertag des Sol Invictus übernommen und christianisiert worden ist…“.. (wikipedia).
Welche aufgehende Sonne nun auch immer der Anlaß für den heutigen Tag war spielt keine Rolle mehr in jenem Moment, in dem ein jeder sich auf sein eigenes, inneres Leuchten – die unbesiegbare Sonne in sich – besinnt.
„Was hinter uns liegt und was vor uns liegt, sind Kleinigkeiten verglichen mit dem, was in uns liegt.“ Emerson
