Das Gurren der Taube heute morgen fragte : „….was sie-hiest du, was sie-hiest du…“ Tagsüber stellte ich mir daraufhin des öfteren die Frage: was nehme ich noch wahr, was sehe ich, was fällt mir auf? Wenn Probleme sich im ganzen Umfeld häufen und ich nur noch stützen und begleiten kann, da sein kann und ganz ohne Worte einfach nur zuhöre, frage ich mich schon manchmal:und wer hört mir zu? Um dann festzustellen- alle! Wenn ich selbst es zulasse und mich nicht vergrabe, den Wald vor lauter Bäumen wieder sehe. Dann ist es gut aufzuwachen, Entscheidungen zu treffen und den Blick zu heben. Ein Freundin schickte mir die mail „… hinfallen, aufstehen, Krone richten, weiter gehen…“ Meine “ Krone“ ist das Kronen-Chakra, das habe ich wieder ein- und ausgerichtet heute, die Anbindung zur Um-Welt und den Kräften wieder hergestellt. Bin hinaus in die „blaue Stunde“, sah den schmalen Streif am Horizont. Auch der Mond blieb nicht hängen in den Ästen des Baumes sondern ging seinen Weg unbeirrt hinauf und hinein in die Wolkenschichten. Mit dem Mond ist es wie mit dem Glück: auch wenn du es nicht siehst vor lauter Wolken: es ist trotzdem da! Darum, heute passend zum Valentinstag, ein Lied nicht nur für den Mond….


