Worte wie Wolken

Dies ist der 333. Eintrag, seit ich im Februar 2009 begonnen habe diesen blog zu schreiben. Und es wird vorerst der letzte sein!!  Themen „rund um den Hund“  findet ihr bereits auf meinem „Hunde-Blog“, die Themen Brustkrebs und Gesundheit auf dem blog der Selbsthilfe und Themen rund um die Kunst + Kunsttherapie sind demnächst auf meiner dann neu gestalteten Kunst-Seite zu finden – eventuell mit integriertem blog! Wer sich weiterhin kritisch weiterinformieren möchte findet bei den Netzfrauen sicher das entsprechende Portal.Wer Lust auf feine, vegetarische und oft überraschende und schnelle Küche hat findet an 365 Tagen viele schöne Bilder und Inspirationen – oft mit wunderbaren links auf ähnliche Seiten.Wer hin und wieder seine eigenen festgefahren (Denk)Schienen hinterfragen möchte und sich wachrütteln lassen will, dem lege ich Salamandras Tagebuch ans Herz. Ihr werdet also sehr gut auch ohne mich über die Runden kommen! Wer mit persönlich schreiben möchte kann mir mails schicken an:  m3er@michaeladreier.de

PalmaWolkenWolken über dem Meer,La Palma,© Michaela Dreier

Ich verabschiede mich auf dieser Seite mit den Worten von Tich Nhat Hanh:

„…Betrachten Sie einen Orangenbaum, erkennen Sie, dass der Orangenbaum schöne grüne Blätter, wohlriechende Orangenblüten und süße, saftige Orangen produziert. Das sind die Dinge, die ein Orangenbaum der Welt anzubieten hat. Bei einem Menschen ist es genauso….. Wir können, wenn wir tief in den gegenwärtigen Augenblick hineinschauen, sehen, dass wir Gedanken, Worte und Handlungen produzieren. Der buddhistischen Tradition zu folge sind unsere Gedanken, unsere Worte und unsere Handlungen unsere wahre Fortführung…. sie sind von uns geschaffene Energien, die noch lange weiterexistieren werden. Wir können eine gute Fortdauer dadurch sicherstellen, dass wir gute Gedanken, Worte und Taten schaffen…“ Tich Nhat Hanh setzt den Gedanken fort indem er darauf verweist, “ es gibt keine Geburt und keinen Tod…… so wie auch eine Wolke nicht sterben kann…“