„Verliert ein Tier seine Furcht und Angrifslust gegenüber einem potenziellen Sozialpartner – mit anderen Worten, ändert sich sein Temprament – so scheint seine soziale Intelligenz zuzunehmen“, das ist eines der Ergebnisse der Forschungsarbeiten von Brian Hare, Dr. und Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie. Er forscht vergleichend an Hunden, Silberfüchsen, Bonobos (Schimpansen) und Menschen. Wir haben im Moment die Gelegenheit das life mitzuerleben:
Laut Dr. Hare unterscheidet sich das Tier dabei nicht vom Menschen: „Anders ausgedrückt: Erst mit zunehmender Toleranz seinen Artenossen gegenüber kam der Mensch zu Verstand“. Eine Erkenntnis, die in der wachsenden Ich-Kultur zu Denken geben sollte.
Der heutige Regentag bot mir Gelegenheit wieder mal zu lesen ( die Biografie von Paula Moderson-Becker) zu recherchieren, mein Foto-Bildarchiv zu sortieren – und die Zwetschken, die uns ein Freund vorbeibrachte, in Mus und dieses weiter als Füllung in „Pofesen“ zu verarbeiten:



