ala Philomena

 

quittenfruhstuck.jpg

 Quittenmarmelade ala Philomena : tagelang habe ich mich davor gedrückt die Quitten klein zu schneiden, zu entsaften,weiter zu verkochen. Dann hat mir eine Freundin  das Familienrezept ihrer Mutter Philomena  verraten – die es wiederum von ihrer Mutter hat- und die Zubereitung war eine Freude : die Quitten werden geraffelt – das ging ganz einfach. Dann wird das Fruchtfleisch mit dem Saft von 2 Zitronen vermischt damit es gelb bleibt und nicht braun wird. Die Kerngehäuse habe ich zur Hälfte angeschnitten und mit untervermischt wegen des Pektins in den Kernen.Anschließend das Fruchtfleisch mit wenig Wasser ( 2-3 Tassen für 7 Quitten),  der notwendigen Menge Gelierzucker, Zimtstangen und Nelken über Nacht ziehen lassen und am nächsten Tag als Marmelade gekocht. Vor dem Einfüllen in die Gläser habe ich die Zimtstangen,Nelken und die Kerngehäuse rausgefischt. Die Marmelade ist absolut gelungen und schmeckt intensiv nach Quitte – herrlich!

quittenmarmelade.jpg

Der Duft nach Quitte, nach Zimt und Nelken und dann auch noch Rauhreif am Morgen – fast schon weihnachtlich. Die Quitte gehört übrigens zur Familie der Rosengewächse, stammt ursprünglich aus Griechenland und heißt dort melimelon– Honigapfel.


rauhreif.jpg

Schreibe einen Kommentar