… und was tut sich dann Neues auf ? und bin ich bereit dafür ?..wäre dem Fragenkatalog von gestern noch hinzuzufügen. Ob erst das Eine gehen muß damit Platz ist für was Neues oder umgekehrt spielt keine Rolle, denn ehe eine Entscheidung im Außen fällt ist sie im Inneren, in der geistigen und gedanklichen Welt schon längst getan, meine ich. Übrigens entstammt das Wort „Krise“ dem griechischen „κρίσις krísis “ und heißt oder meint übersetzt Meinung, Beurteilung, Entscheidung. Für mich ist das absolut stimmig: ehe ich in eine Krise schlittere bilde ich mir eine Meinung, berurteile diese aus verschiedenen Perspektiven und kann dann eine Entscheidung treffen. Das sagt mein Kopf. Mein Bauch lacht – und weiß es eh schon längst…..
Mein persönliches „floating-programm“: ich brauch keinen Tank sondern setz mich an den See und laß mich treiben. Da brauchts manchmal gar niht viel Zeit – es ist sofort „da“. Was den Aborigines ihre „songlines“, „Traumpfade“ und „walkabaouts“, den Buddhisten und Hindis ihr Dharma, hab auch hier, nur anders… vertraut und bairisch halt!
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