Das war wohl wieder mal ein „multifaktorales Geschehen“, das mir eine 12-Stunden-Migräne bescherte : Entschlackung
und Reinigung im Körper nach einer Schröpfmassage tags zuvor, doch statt Katharsis danach hab ich keine Ruhe geben,
am Abend noch schnell 2 Stunden lang Rasen gemäht, dies und das auch noch „schnell“ erledigt, zu wenig getrunken, zu viel
auf einmal gewollt – immer die gleichenFallen der Unvernunft!
Dabei gab es zunächst mal keine Anzeichen, der Ausflug mit den beiden Jungs Michael und Martin ins benachbarte Tirol zu
einer Trainerkolleginund Züchterin war alles andere als beschwerlich sondern Freude und Genuß. Doch in der Nacht schon
gings los, exakt von 4 Uhr früh bis 16 Uhr am Nachmittag war ich zwangsweise ruhig gestell: nix hören, nix sehen, nicht mal
nachdenken! Schwer auszuhalten,aber der Schmerz hat gar nichts anderes zugelassen. Mir fiel dann der Tip eines Heilpraktikers
ein: heiße Fuß- und Armbäder, damit dasBlut in die Gliedmaßenund vom Kopf weg sackt – hat geholfen. Zumindest soweit,
daß ich mal kurz schlafen konnte.Danach gings bergauf, dazu literweise heißes Wasser in- und auswendig verabreicht.
Hat funktioniert – auch ohne Medis….
Vielleicht habe ich mich am Tag zuvor einfach nur zu sehr angestrengt beim Nachzählen (was ich nicht wirklich glaube):
Nein, es ist auch keiner zufällig in mein Auto gehüpft – die Vernunft hat gesiegt! Dabei sind drei der insgesammt 12 Welpen,
die „Akimba“ am 12. Juni zur Welt brachte, noch zu haben.
Es sind Rhodesian Ridgeback-Welpen von und zu „Silvers home“. Will heißen: Erfahrung mit Hunden brauchts schon um dann
einen sportlichen Weggefährten zu haben der zum Jagdhund, Wachhund und dazwischen auch zum Coachpotate taugt.