Gedanken

Carpe diem

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Wieder ein Abendhimmel der absonderlichen Art: so stelle ich mir das Wetter in Patagonien vor, zumindest beschreibt es ein Bildband derart. Wie war das noch gleich: vor der Klimaerwärmung findet erst mal ein Wandel statt, eine Verschiebung. So bleibt die „Himmelsnadel“ des Künstlers Peter Luther ( der leider keine eigene homepage hat) immer in Bewegung….Bewegt hat mich auch der Tod von David Servan-Schreiber, der kaum bemerkt und in den Medien nicht groß kommentiert wurde ( zum Teil wohl deswegen, da er am Tag der Terror-Anschläge in Norwegen starb) . Mit seinem „Anti-Krebs-Buch“ hat er, der Psychiater und Schulmediziner (Neurologe), den Focus auf komplementäre, also ergänzende Behandlungsmethoden gerichtet. Sport, Ernährung und die psychische Einstellung sind demnach  – und mitlerweile auch belegt durch Langzeit-Forschungen – maßgeblich für die Heilungschancen, die Lebensqualität und das Wohlbefinden von Krebspatienten mit verantwortlich (siehe http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/761988/ ).

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Bei David Servan- Schreiber wurde im Alter von 31 Jahren zufällig – er hatte sich für ein Forschungsprojekt freiwillig für eine neue Untersuchungsmethode zur Verfügung gestellt – ein bösartiger Tumor im Gehirn entdeckt. Die Ärzte gabe ihm nur noch wenige Wochen. Neunzehn weitere Lebensjahre waren ihm gegönnt ehe er an einem Rezidiv, einem Wiederausbruch des Tumors verstarb. So konnte er so wunderbare Bücher wie  „Die Neue Medizin der Emotionen“  schreiben. Auch sein Anti-Krebs-Buch gab und gibt vielen Kraft und Zuversicht und ermöglicht eine grundsätzlich andere Einstellung zum Thema und zur Diagnose Krebs: „… So kann die Nähe des Todes auch eine Art Befreiung sein. In seinem Schatten erhält das Leben auf einmal eine Intensität, eine Tiefe und einen Reiz, die es bis dahin nicht gehabt hat. Natürlich sind wir, wenn es soweit ist, auch verzweifelt….. aber wäre es nicht traurig, wenn wir gehen müßten ohne das Leben ausgekostet zu haben? Wäre es nicht viel schlimmer, wenn wir im Moment des Abschieds nicht Grund zur Trauer hätten?….“(S.40, Das Anti-Krebs-Buch)

Und wenn wir schon beim Thema sind: das AGATHA-Begleitprogramm unserer Selbsthilfegruppe beginnt im Herbst und bietet viele interessante und informative  Veranstaltungen: www.selbsthilfe-brustkrebs-chiemgau.de/page5.html

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Hund+Katz

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Entweder … Oder…. heißts  in unserem dualen Werte- und Denksysthem. Also entweder man ist Katzen – oder Hundemensch. Ich bekenne mich zu beiden ( wie viele andere auch) und meine: es tut allen gut! Dennoch möchte ich euch den Artikel dazu, erschienen in der „WELT am Sonntag“, nicht vorenthalten:

Katzenmenschen, Hundemenschen

Kaum etwas spaltet die Menschheit so emotional in zwei Lager wie die Liebe entweder zu Hunden oder Katzen. Die Wissenschaft bemüht sich um eine sachliche Grundlage: Wer von beiden ist wirklich der beste Freund des Menschen?

 ……. Die Katze, ganz prinzipiell, per Naturell, sei sauber, elegant, klug, unaufdringlich und interessant durch Unnahbarkeit. Aber der Hund! Wie kann man darauf kommen: aufdringlich bis zur Anhänglichkeit, nasse Zunge, lautes Gebell. Das hündische Winseln als Ausdruck des Gesamtcharakters.

Bei allen manchmal fantasievollen Ansätzen, mit denen die Wissenschaft Verhaltensmuster, Motive und die gegeneinandergekehrten Grundcharaktere von Hund und Katze untersucht hat, ist der vielversprechendste ausgelassen: dass mit „Wie der Herr so’s Gescherr“ der Blick aufs Herrchen oder Frauchen mehr in Erfahrung bringen könnte als auf die Tiere selbst. Dennoch hat die zoologische Forschung enorme und erhellende Erfolge vorzuweisen.

So begannen vor einigen Jahren Verhaltensforscher damit, das Wesen des Haushundes zu ergründen. Erst so langsam beginnt die Wissenschaft dahinterzukommen, was Hunde wirklich bewegt, wie die hündische Körpersprache zu deuten ist und wie erstaunlich weit die Einsichtsfähigkeit reicht. Die gleiche Arbeit hat die Wissenschaft inzwischen auch im gegnerischen Lager bei den Katzen begonnen. Beide Forschungszweige ermöglichen jetzt einen zwar unwissenschaftlichen, aber nützlichen Vergleich: Wem von beiden, Hund oder Katz‘, kommt die Ehre zu, der beste Freund des Menschen zu sein?

Beide Beziehungen halten schon mehrere Tausend Jahre an. Vor etwa 100 000 Jahren holte sich der Mensch den Wolf an sein Feuer heran. Er zähmte ihn, er belehrte und nutzte ihn. Zuerst für die Jagd, später auch als Zugtier, danach als freundschaftlichen Begleiter. Aber immer waren es Wölfe. Erst sehr viel später begann die Zucht. Alle Hunderassen dieser Welt gehen deshalb auf nur vier Wolfsrudel zurück. Es waren jene Tiere, an denen dem Menschen die besondere Zutraulichkeit und Umgänglichkeit gefielen, die Folgsamkeit und das Jagdgeschick. Das war etwa vor 19 000 Jahren. In dieser nach Jahrtausenden zählenden Partnerschaftsgeschichte von Mensch und Hund erscheint die Katze wie ein Eindringling.

Niemand lockte sie herbei, sie kam von selbst. Es war die Katze, die beschloss, es sich beim Menschen gemütlich zu machen. Sie richtete es sich beim Menschen ein, als der etwas zu bieten hatte – mit der Sesshaftigkeit, mit der Hütte oder dem Gehöft. In Gräbern auf Zypern fanden sich die archäologisch ältesten Katzenknochen der Welt – von Tieren, die vor 9500 Jahren lebten. In Ägypten deuten Katzenmumien aus der Zeit um 3000 vor Christus darauf hin, dass Katzen als Haustiere beliebt gewesen sein mussten. Heute ist die Katze das führende Haustier der Welt: In den zehn westlichen Ländern, die weltweit mit den meisten Katzen leben, gibt es 204 Millionen Garfields, Toms, Felix‘ oder Minkas. Dagegen bringen es die zehn beliebtesten Hunde-Nationen auf nur 173 Millionen Exemplare.

Könnte es sein, dass sich in diesen Zahlen das widerspiegelt, was die Wissenschaft erst vor Kurzem über den geradezu magischen Einfluss von Katzen auf den Menschen herausgefunden haben will? Forscher der American Heart Association haben vor etwa einem Jahr ergründet, dass New Yorker Devisenhändler, die sich eine Katze hielten, Stress besser bewältigten als ihre Kollegen ohne Miezekatze. Die Blutdruck- und Pulswerte seien klar herzerfrischender gewesen und Infarkte geradezu eine Seltenheit. Das Gleiche hätten die gleichen Forscher auch gern bei Hundehaltern untersucht. Man fand aber zu wenige – was zu einer nachgelagerten Studienfrage weiterleitete: Warum eigentlich sind Hunde unbeliebter als Katzen?

Es liegt wohl daran, dass sie zu lautstark sind. Wölfe verständigen sich mit Grimassen. Der Hund hat sich dem Menschen zuliebe aufs Bellen verlegt. Das beeindruckendste Bell-Vokabular fanden Verhaltensforscher unter Bullterriern: Belegt sind zwölf Arten zu bellen – vom halblauten Hecheln über Bellen, Jaulen bis zum Vibrationsknurren. Das Bellen erscheint Biologen typisch für Anpassungswillen: Wer Futter will, muss sich bemerkbar machen. Katzen haben sich für diesen Fall einen Trick ausgedacht. Sie beherrschen das Miau mit mitleiderregendem Unterton und treffen damit einen sensiblen Nerv – den Mutterinstinkt.

„Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal“ – das soll der Schriftsteller und Satiriker Kurt Tucholsky einmal gesagt haben. Die Unabhängigkeit der Katze ist wahrscheinlich das stärkste Merkmal, das sie vom Hund unterscheidet: Während ein misshandelter Hund noch um Zuwendung winselt, macht eine Katze sich aus dem Staub. Meistens bittet sie im Nachbargarten um Aufnahme, Mensch ist Mensch. Für Katzen jedenfalls. ….“  Welt am Sonntag, 20.12.2009

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.. auf leisen Pfoten….

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„Auf leisen Pfoten kommen sie wie Boten der Stille und sacht, ganz sacht schleichen sie in unser Herz und besetzen es für immer mit aller Macht“ Eleonore Gualdi

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Gestatten : Fanny und Simmerl , zehn Wochen alte Landkatzen. Fanny, die Kätzin, ist neugierig, aufgeweckt, erkundungsfreudig und schon sehr verschmust. Simmerl, der Kater, eher reserviert, guckt erst was die Schwester macht und folgt dann nach.Beide zusammen : life- Fernsehn. Und die Hunde: „Aisha“ trägts mit Fassung, „Bruni“ schwankt zwischen Skepsis und Unsicherheit. Ein vorsichtiges Annähern findet auch schon statt.

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Heimholung

Bin nach wie vor viel am Weg, z.B. mal schnell nach Passau um dort die Bilder abzuholen, die drei Jahre  lang als Wanderausstellung für „Faszination Japan“ unterwegs waren. Zum Abschluß gabs einen schönen Artikel in der PNP mit einem Foto einer meiner Arbeiten.

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Da es zudem viel Arbeit gibt hab ich mir eine Entzündung im rechten Arm, Ellenbogen , eingefangen. Bin sogar freiwillig heut zum Arzt. Darum gibts wenig Text (Schreiben tut weh!) und noch zwei Gewitter-Wolken- Fotos (Mausklick geht).

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panta rhei

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Da ich gerade mal wieder viel unterwegs bin komme ich an Orte, die mir zwar alt vertraut sind, an denen ich dann doch meist vorbeidüse. Liege ich gut in der Zeit, gibts hin und wieder einen Zwischenstop: wie hier beim Aussichtspunkt mit Blick ins Salzachtal. Auf dem Weg nach Burghausen an der B20 wenige Meter nach dem Pritzl-Wirt rechts ran fahren, fünf Stufen runter gehen und schon ist man in einen anderen Welt. Der CafeToGo und die Butterbreze schmecken dann gleich doppelt gut und die Erinnerungen nehmen mich mit auf eine Reise. Schon als Kind war ich allzu gerne unterwegs am Salzachufer, an den Steilhängen und in den Höhlen, am und im Wasser. Dann später Lagerfeuer an den Kiesbänken (darf man heute nicht mehr), rüber schwimmen ans andere Ufer (Mutprobe – an zwei Stellen war dies möglich unter Einberechnung der Drift),  endlose Streifzüge und Spaziergänge mit den Hunden. Mit dem Fahrrad war ich nur selten unterwegs, denn zu gerne bin ich abgebogen, abgeschweift in die Wildnis. Der Grenzfluß hat mich nicht begrenzt sondern hat mir viel gezeigt. Vorallem: panta rhei – alles ist im Fluß, ist in einer ständigen Veränderung. Was heute dramatisch erscheint fügt sich morgen zu einem größeren Ganzen.

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Und während ein weiterer Sturm über uns hinweg fegt, mein Garten, das Hochbeet und die Pflanzen einmal mehr einem Stresstest unterzogen werden ( erstaunlich wies dann doch wieder weiter wächst…) heißt es auch heute nicht gemütlich zu Hause zu bleiben sondern auf zum Lehrgang Hundetrainer Stufe 3.

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Regenperlschnüre am Fenster

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Rosentage

In Traunstein waren Rosen-Tage: hiesige Gärtnereien aber auch Rosen-Fachgärtner aus Hamburg waren da sowie viel Kunst- und Handwerk rund ums Thema Rosen….

Irgendeine nostalgische um nicht zu sagen „kitschige“ Seite braucht wohl jeder Mensch  – meine tritt zu Tage beim Thema Rosen. Bei mir ist seit Wochen jeden Tag schon Rosentag, so an die 30 verschiedenen Sorten habe ich, viele davon in Töpfen – und manche Blüte endet auch im „Rosenblütengelee“ . Von einem drittel kenne ich die Namen nicht – ich hab sie als Sonderposten meist Ende Oktober in den Gärtnereien für wenige Euros erworben ehe sie auf dem Müll landen. Viele haben dann schon kein Etikett mehr. Die ganz letzte Rose rechts unten gefiel mir wegen ihres kräftigen dunklen Laubes, mehr war nicht mehr zu sehen. Heuer hat sie mich mit acht dieser faustgroßen, duftenden Blüten überrascht. Ihren Namen weiß ich immer noch nicht.

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Lebens-Gestaltung

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Ein Tag in München – das Symposium der „Akademie der bildenden Künste“ lud Künstler und Kunsttherapeuten ein zum Thema „Bild und Gegenbild – das Potential der Verwandlung in Kunst und Kunsttherapie.“ Bin mit „Bin“ hin ( www.bin-art.de). War schön mal gefahren zu werden ( zumindest ab Moosinning).

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Der Vortrag von Johannes Stüttgen über „Beuys und die soziale Plastik“  war voller Denkanstöße und Impulse. Beuys berühmter Satz „Jeder Mensch ist ein Künstler“  ist als Gestaltungsbegriff des Lebens zu verstehen, als erweiteter Kunstbegriff in Bezug auf das menschliche Leben, also der unmittelbaren Lebensgestaltung jedes Einzelnen zu erkennen und somit als  gelebte Freiheit ( – und nicht Freizeit! ) umzusetzen  – ein nahtloser Übergang in die Kunst- und Gestaltungstherapie! Somit wird die Kunst nicht zum Luxus sondern zur Notwendigkeit, zum Auftrag, zur Basis einer demokratischen Gesellschaft. Stüttgen postulierte den „zugespitzten“ Kunstbegriff ( statt den erweiterten), bei dem das Herz, die Seele im Innersten von der Kunst infiziert ist. Der Ursprung des MenschSeins, in dem die Kreativität wie aus dem Nichts auftaucht und entsteht, vollzieht sich also immer wieder.  Damit dies geschehen kann bedarf es der „Todes-Erfahrung“ – Gewahrwerdung der Endlichkeit – , der Reduktion, des Rückzugs und der Isolation, dem Lauschen des „inneren Tons“, des gegenseitigen sich Anrufens und Zuhörens  im ursprünglichen Sinn der „Musen.“

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Und dann noch die Cy Twombly-Bilder im Museum Brandhorst ( Quadrat und Licht & Schatten ….!)

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Ein anstrengender, langer Tag – und  Nahrung für Hirn + Herz!

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unbewegte Mitte

Wieder einmal stehe ich ganz am Anfang……..und darf Lernen, Erfahren – hoffentlich auch Erkennen. Staunen sowieso – darüber wie sich alles verknüpft und verbindet, zusammenfügt. Nicht zu vergessen die Dankbarkeit: lieber Chicco, ohne deine Lauf- und Jagdambitionen am „falschen Ort zur falschen Zeit“ wäre ich nicht hier am Berg mit dem Bogen in der Hand gelandet. Und meine Fellnasen mögen das auch! Nicht zu vergessen die Geduld deines Frauchens mich in diese Kunst einzuweisen und unermüdlich vor Anfängerfehlern zu bewahren.

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„Der Schütze wird Zielender und Ziel, Treffender und Getroffener. Trotz seines Tuns bleibt er unbewegte Mitte.“ Kyudo, der Weg des Bogens im Zen-Buddhismus.

Da-sEIN

Mich hat heute jemand gefragt wo ich denn bin und bleibe bei all meinem Da-Sein für andere.  Eine Frage die ich mit Freude beantworte: ich bin in meinen Bildern und Gedanken, in meinen Farben und meiner Wahrnehmung, bin in meinem Garten, bin in den Blumen, Bäumen und Pflanzen, im Wald, im See, in den Feldern, auf dem Berg. Ich bin in  meinen Kochkünsten und Gerichten – und insofern auch in meiner Küche – und ich bin in meinen Beziehungen. Ich bin in meinem Rückzug und meinem Alleinsein, bin im Miteinander und Füreinander – egal ob mit Mensch, Tier, Natur. Ich bin, so hoffe und übe ich, möglichst oft im Augenblick.

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Und ich bin auch in diesem Kaffesatz-Bild, denn ich sehe und lese es mit meinen Augen, meiner Geschichte, es ist mein Spiegel – nichts weiter. So wie das Leben halt auch.

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Mai-Sterne

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Dass man sich über Regen sooo freuen kann?! Der Garten saugt alles richtig auf – und die Glyzinie duftet immer noch. Und geschmeckt hat sie auch, sowohl im Salat als auch zu den Kartoffeln mit Käuterquark,letzterer natürlich selber angerührt aus allem was so sprießt im Garten wie Liebstöckl, Schnittlauch, Vietnamesischer Koriander, Giersch, Rucola, Hirtentäschel und Knoblauchsrauke.

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Die Knoblauchrauke wächst bei mir im Garten und löst nun den Bärlauch ab, der schon blüht und an Geschmack verliert. Bei der Knoblauchrauke sollte man sich aber ganz sicher sein – sie mit der ähnlich aussehenden aber stark giftigen Schwalbenwurz zu verwechseln wäre fatal.

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Und auch der blüht und blüht…. statt Weihnachtsstern sinds  jetzt Maisterne. Das hab ich nun von meinem grünen Daumen… Habe die drei Anfang Dezember stark reduziert erworben. Sie standen nicht zu warm, hell und wurden einmal die Woche getaucht, nicht gedüngt.Vor vier Wochen durften sie umziehen in den Garten. Wenns so weiter geht buddle ich sie noch ein und leg eine Plantage an…. Das Alpenveilchen ist schon in der Erde….

Noch ein Nachtrag zu den Straßenzeichnungen. Finde ich doch tatsächlich in der „National Geographie“  folgendes Foto :

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