Vor-Freude

Sie stehen bereit – die Bilder für die Ausstellung….. es wird spannend ob all das in mein Auto paßt. Aber das kleine „Raumwunder“ wirds schon fassen und aufnehmen, was so alles mit muß nach Erding…

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Seit Woche beschäftigt mich ja das Gesetzt von Wirkung und Gegenwirkung und nun finde ich in dem Buch „Weisheit des ungesicherten Lebens“ von  Alan Watts seine  Beschreibung des „Gesetzes der Umkehrung“ : „….Wenn du versuchst auf der Oberfläche des Wassers zu bleiben, so versinkst du; wenn du jedoch zu sinken versuchst, so trägt dich das Wasser. Wenn du deinen Atem anhältst , so verlierst du ihn…“

Also halte ich es mit Alan Watts: ich versuche erst mal gar nichts sondern gebe mich der Situation und den Möglichkeiten hin und höre auf, im Vorab  all die Möglichkeiten und Eventualitäten durchzudenken. Ich weiß weder, wie groß der Ausstellungsraum genau ist, wie das Licht einfällt, wie die Möglichkeiten der Hängung sind, wie viel Platz mir zur Verfügung steht. … und es wird sich  dennoch alles fügen…! Nicht „Versuch und Irrtum“ ist das Thema, sondern Hingabe und Vertrauen.


genius loci

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Dass gleich so viele Freunde kommen würden, das Labyrinth im Garten zu erwecken und am Abend bei vegetarischer Tajine vom Feuer, Fisch und Braten vom Grill den Frühling willkommen zu heißen freut und ehrt mich gleichermaßen! Daniela hat nicht nur heilende Hände für Mensch + Tier sondern auch ein unglaubliches Gespür für den „genius loci“, den Geist des Ortes bzw, dafür, was der Geist des Ortes braucht um ins Schwingen zu kommen! Sie hat leider keine eigene HP, darum: bei Interesse vermittle ich gerne und stelle den Kontakt her!

Noch ein Ort bekam eine neue Bestimmung: eine der Garagen ist ja Messermacherwerkstatt, die andere hat sich nun als Malschul-Atelier bewährt! Maxi, Michi, Martin + Marlene haben es ein“gemalt“… ( ich hoffe ich bekomm bald mal die Bilder von Amelle!)

Zudem wurde ein weiterer Ort installiert: Karin hat uns doch tatsächlich ein Wildbienenhotel mitgebracht! Seit herbst letzten jahres wollen wir so eines bauen und haben es bisher nicht umzusetzen gewußt. Und nun kommts von Niederbayern zu uns her!

Und ein Bild darf ich – als Leihgabe – beherbergen : „Zu dieser Stunde“, von  Renate Maria Fess – welche wunderbare Idee Jutta! Ich werde es hüten und umsorgen…..

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Ganz vielen herzliche Dank Euch allen !!!!

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Noch so einen besonderen Ort besuchte ich heute Mittag; zwischen der Theorie- und Praxisstunde des Hundetrainings war ich auf Kloster Baumburg im Biergarten. Das Weißbier war süffig, die Pasta sehr gut – und die Erinnerung ziemlich lebendig; das letzte mal war ich dort mit meinem Großvater, gefühlte wenige Tage her, reelle 19 Jahre… im Sommer, bevor er so plötzlich starb, unternahmen wir einen Ausflug dorthin….. Dort oben gibts auch eine Galerie – da muß ich aber erst noch in aller Ruhe hinschaun….

BodyWorks

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In der Ausstellung „Body Works“ – Arbeiten an und mit dem Körper – zeigen die beiden Künstlerinnen Sabine Penzenstadler und Michaela Dreier ihre Auseinandersetzung mit dem Körper und seinen Veränderungen. In prägenden Lebensphasen wurde der Körper für beide auf jeweils unterschiedliche Art Und Weise zum künstlerischen Medium; Bilder der beiden Arbeitszyklen werden in dieser Ausstellung präsentiert.

 

Sabine Penzenstadler hat fünf Jahre lang zahlreiche Bodyprints gestaltet. Der Körper wird dabei mit Farbe bemalt und abgedruckt auf Leinwand oder Seide. Erste wesentliche Erfahrungen waren: die Haut als direktes Werkzeug, Berührung als Arbeitsschritt, Empfindung als Ausdruck. Das Format, der Untergrund und die farbliche Übermalung sind Teil der persönlichen, künstlerischen Aussage. Während dieser arbeitsintensiven Zeit wurde die Künstlerin von den Archetypen des Tarot begleitet und beeinflußt. Deren Symbole und Eigenschaften halfen ihr, die eigene Lebenssituation von einem anderen Standpunkt aus zu betrachten und neue Lösungen zu finden. Ihr Ziel war es, die Archetypen in eigene Bilder umzusetzen. Die so von Sabine Penzenstadler geschaffenen 22 Bodyprints erzählen als „Body Tarot“ vielschichtige Geschichten.

 

Der Körper mit seinen Veränderungen, den Spuren der Zeit, mit Narben und Verletzungen und somit einer nicht genormten, individuellen Schönheit rückte ab 2003 in den Focus der künstlerischen Arbeit von Michaela Dreier. „Aktzeptanz“ war der Arbeitstitel, es entstanden Fotografien und Zeichnungen von Modellen, von Menschen die sich ihr anvertrauten. Mitten in dieser Arbeitsphase wurde im Januar 2005 bei der Künstlerin Brustkrebs festgestellt. Während der Zeit der Operationen und Therapien setzte sie fotografisch, über Collagen, mit Sensographzeichnungen, mit Kritzeleien ins Künstlertagebuch und später in der Druckwerkstatt ihre Eindrücke, Gefühle, Gedanken, Ängste und inneren Bilder um. Die künstlerischen Medien Fotografie, Zeichnung, Monotypie und Malerei finden in der Arbeit „Mamma CA“ zusammen, verknüpfen sich zu einem Ganzen. 

Die beiden freischaffenden Künstlerinnen verbindet eine jahrelange Freundschaft, beide sind Mitglied im BBK und in der KSK.  Die gemeinsame Ausstellung „Body Works“ zeugt sowohl von einem intensiven, künstlerischen Austausch als auch der gegenseitigen Unterstützung in dieser Lebensphase. Die Ausstellung ist vom 1. Mai an eine Woche lang im Frauenkircherl in Erding zu sehen.

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von vorne

 „Wer am Ende ist kann von vorne anfangen, denn das Ende ist der Anfang von der anderen Seite“ diesen Satz von Karl Valentin hat mir jemand mit auf den Weg gegeben, der wirklich am Ende war, die Chance genutzt hat und einen Neustart wagt. Viel Glück an dieser Stelle!

Dieser Satz paßt auch gut zu Ostern: Neu-Anfang ! Ich war auch am Ende – zumindest mit meinem Skizzenbuch, und konnte wieder  ein Neues von vorne anfangen während der Feiertage…..

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Das sind die beiden letzten Skizzen im Buch –  Sunny Melles und Bruno Ganz – im Dunkeln blind gezeichnet in „Marias Kino“ in Bad Endorf   als „Giulia“ an ihrem 50. Geburtstag verschwand, sich unsichtbar und nicht mehr gesehen fühlte als „alte Schachtel“ in einer Gesellschaft in der nur die Jugend und Äußerlichkeiten zählen und die „Alten“nur zu gerne abgeschoben und bevormundet werden…..amüsant-philosophisch  der Film und mit guten Portraitsituationen zum Zeichnen….

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 Das neue Skizzenbuch… ich hab eingefangen was auftauchte: Ostern, das Nest am Tisch,  Träume der letzten Nächte…..

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Ein Vorbote des Osterhasen hat uns einen online-Anschluß und eine Festnetznummer installiert… man glaubts ja kaum, nach 9 monatiger Wartezeit!…. Aber lieber spät als nie…. Das Osternest gabs tatsächlich – von den „Kindern“ ( darf man das so sagen bei vier jungen Erwachsenen zwischen 21 und 27 Jahren) und deren Lebenspartnern für uns gefüllt, Eier selbst gefärbt und dann versteckt. Ich war in der Küche kreativ – Fisch gabs ( Dorade alla Michi) und Lammschulter alla „Wabie Oma“…

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… mehr als….

Die Wahrheit ist meist  ……

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Das wurde mir beim gestrigen Theaterbesuch im Schauspielhaus Salzburg in Kafkas „Der Prozess“  wieder einmal klar. Worte, Gesten, die Bühne , das energetische Umfeld – alles gehört zusammen. Und doch hat jeder am Ende nur seine eigene Wahrheit……

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„eoti“sche zeiten

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Bei einer Umfrage zum Thema Fastenzeit erfuhr ich, dass manche sich „internet-Fasten“ auferlegt haben…. das mach ich also quasi auch!..http://www.endoftheinternet.com/ …sag ich da nur…. Eine dicke, weiße, sanfte Schneedecke hat die Pläne meiner Gartenarbeit vereitelt und statt Werkeln und Graben im Garten bin ich auf Rückzug. Der Holzofen verbreitet gemütliche Wärme, es gibt Tee und Linsencurry und ich finde Zeit und Muße zu lesen: Siri Hustvedts „zitternde Frau“ und Luisa Francias „Göttin im Federkleid“ aktivieren bei mir Verstand und Gefühl, Erinnerung, eigene Erfahrungen und Beobachtungen. Beide sehr empfehlenswert! – Info folgt noch!

Außerdem ist jetzt mein neuer, vierter Kunstband gedruckt und erschienen:

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… DAS LEBEN….

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DAS LEBEN IST…

…..eine Chance. Nutze sie!

……ein Traum. Lasse ihn wahr werden!

……Schönheit. Bewundere Sie!

… eine Herausforderung. Nimm Sie an!

… ein Spiel. Spiel mit!

….Kostbar. Bewahre es gut!

…..Liebe. Genieße sie!

….. ein Geheimnis. Löse es!

…. ein Versprechen. Erfülle es!

….. Traurigkeit. Überwinde Sie!

…. ein Kampf. Akzeptiere ihn!

…. ein Abenteuer. Wage es!

… das Leben findet statt. Lebe es!

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Die wunderbaren Zeilen oben hat mir Dodo heute zum Geburtstag mitgebracht….. dem ist nichts hinzuzufügen an einem Tag wie diesem!

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Linien-Fülle

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Paul Klee und ich haben eines gemeinsam : kein Tag ohne Linie! Das wurde mir klar als ich mich vorgestern auf machte für ein weiteres Buch Zeichnungen der letzten Jahre, von 1992 bis 2008,  zusammen zu tragen: was für eine Fülle!!!!.. und auch nach Texten für das Unbeschreibliche, so selbstverständliche suchte und nach Worten rang:

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„Nur wenn diese Spur von der Notwendigkeit der Vermittlung befreit ist, kann sie sich zu dem entwickeln, was hier erstmals geschieht: nämlich eine „andersgeartete Äußerung“….weil von vorneherein feststeht, dass es für das hier geäußerte keinen Empfänger gibt.  Die Spur ist von der Verpflichtung befreit, für einen möglichen Betrachter verständlich zu sein.“ ( Arno Stern, „Die Natürliche Spur“, Seite 17)

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„wir sind dem Unsichtbaren näher verbunden als dem Sichtbaren“… Novalis

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„Augenblicke innerer Freiheit, wenn der Geist sich öffnet und das unendliche Universum sich offenbart und die Seele frei ist benommen und verwirrt zu wandern……“  Jim Morrison

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Noch mal zur Erinnerung: „MammaCA“, „Monotypie“ und „Malerei“ sind fertig. Wer Interesse hat: die bücher gibts als „book on demand“, eines kostet 48.-€, mit persönlicher Widmung ; 98.-€ mit persönlicher Widmung und Oroginal Zeichnung !!!!…das erste Buch  „Zeichnung“ ist in ca. 14 Tagen fertig…..

.. der Nase nach….

Kaum war Eliane weg und saß gut im Zug, gabs in Pfaffing Stromausfall. Der Strom ist wieder da, aber das Netz ist weg… also sitze ich im „El Grano“ in Traunstein im i-cafe, denn das kann jetzt dauern. Pfaffing 13 ist, obwohl wir Ende Oktober 09 bei der Telekom waren, immer noch nicht registriert, d.h. uns gibt es nicht und somit kein Kabel und kein Anschluß. Wies der teufel will ist zeitgleich meine vodafone-Karte abgelaufen und so bin ich wiedermal in der Pampa gelandet.Dafür habe ich viel Zeit, um zu lesen : Siri Husvedt „Die zitternde Frau“, Frank Schirrmachers „Payback“ und in den Aromaölfachbüchern von Eliane.

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Wer hätte gedacht, daß Schaubilder und Strukturformeln chemischer Verbindungen,  lateinische Bezeichnungen von Pflanzen, botanische Fachwörter und Forschungsergebnisse so spannend sein können?! Die über 25 Zuhörerinnen des Vortrags „anti-tumorale Wirkung natürlicher ätherischer Öle“ erlebten mit Eliane Zimmermann einen anschaulichen und informativen Abend voll duftender Eindrücke. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Was kann ich selber tun?“  vermittelte Eliane den über 25 Zuhöhrerinnen an diesem Abend im Seminarraum der Fa. Pohlig in Traunstein Wissenswertes  über die Entstehung, die Wirkungsweise und die Möglichkeiten der Anwendung ätherischer Öle und der Aromatherapie.Unter dem Titel „Immer der Nase nach… Aromatherapie mit wissenschaftlichem Anspruch“ habe ich eine mehrseitige Zusammenfassung geschrieben, die bald mal auf meiner HP und der der Selbsthilfegruppe als pdf-datei abgerufen werden kann.

Ich bin ja immer hin- und her gerissen: warum nur brauchts immer wissenschaftlich evaluierte Studien und Forschungsergebnisse, damit ein uraltes Wissen, das bis auf die alten Perser und Ägypter zurück geht akzeptiert wird. Andererseits finde ich es ja auch ganz verblüffend, wenn sich eben durch die heutige Forschung bestätigen und belegen läßt, dass etwas wirkt – wenn das auch noch lange nicht bedeutet, das entschlüsselt wird, warum es wirkt……Aber schon klar: wenn man den Anspruch hat  therapeutisch zu arbeiten,  dann ist man das den Patienten , Kunden und Klienten auch schuldig auf dem neuesten Stand zu sein!

So, nun weiter, hinein in den Schnee….

 

bewegt- bewegend

So viel erlebt die letzten Tage: Begegnungen für Herz + Hirn, eine Hochzeit, ein Geburtstagsfest, Musik , Bilder, Töne, Zwischentöne, Nachdenkliches auch…. doch nun  der Reihe nach:

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Sonntag Mittag: mit Franz und Cornelia sehe ich mir im Taxispalais in Innsbruck die „Illuminating Shadows“ von Kristine Roepstorff an… ihre mixed-media -Installation „Sticks in Void“ ist für mich eine „Laterna Magica“ die mich ganz besonders anspricht und über das Thema Schatten und verkehrte Welten nachdenken und philosophieren läßt!

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Cornelia feiert einen runden Geburtstag, lädt ein – und alle kommen… ! Auf ihrem Fest lernte ich Dr. Edith Kaslatter kennen, die von Innsbruck aus ehrenamtlich die Organisation „ekando kumer“  betreut und unterstützt, die sich im Sudan und Senegal gegen die Genitalverstümmelung von Mädchen  und für Bildung, Aufklärung und eine bessere Grundversorgung einsetzt Durch Patenschaften und Spenden „…. können immer mehr Mädchen vor der entsetzlichen Tradition FGM (female genital mutilation) bewahrt werden und die Schule besuchen. Gerade für nicht verstümmelte Mädchen ist eine gute Schul- und Berufsausbildung wichtig, denn sonst ist ihre Existenz gefährdet, weil sie afrique2.jpgnur geringe Heiratschancen haben. Das ist uns durchaus recht, denn wir wollen ihnen Früh-Ehen ersparen. Die Mädchen sollen gut ausgebildet werden um ihr Leben eigenständig bewältigen zu können..“  Infos über diese unterstützenswerte Organisation gibts unter: http://ekando-kumer.at/

Uschi und Walter Hölbling von der Gruppe „Findling“ hom aufg‘ spuid beim Festl; die Texte in Tiroler Mundart und die Musik dazu  schreiben , komponieren und arrangieren die sechs Musiker selber. Wer reinhören möchte : http://www.findling.at/typo3/index.php?id=home

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Franz Ramgraber eröffnet in Altötting in der Raiffeisenbank seine Ausstellung „Licht-Bilder“ – leider konnte ich selber nicht hin. Seine Arbeiten sind für mich pure Lichtmalerei: er verwendet  die fotografischen Techniken „Photogramm“, „Lumenprint“, „Chemiegramm“ und „Cyanotypie“ in den verschiedensten Kombinationen. Wichtige Elemente sind dabei jeweils Licht und Zeit. In den letzten 3 Jahren sind insgesamt vier Serien entstanden. Fast immer war der Ausgangspunkt eine spezielle, analoge, meist sehr alte Fototechnik oder ein spezielles Fotomaterial. Einige Arbeiten der Serie widmet er Anna Atkins (1799 – 1871). Sie war eine englische Botanikerin, die 1843 mit dem erst kurz vorher erfundenen Verfahren der Cyanotypie das erste photographisch illustrierte Buch herstellte. Die Bilder wurden als shadow pictures (Schattenbilder) bezeichnet.

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Dodo zieht aus der Schweiz zurück nach Bayern und heiratet den Rudi (Göttin Dodite wird vom Wassergott Ruseidon umworben – siehe Eintrag imSommer 09). „Wenn das Leben zwei Leut nach 30 Jahren wieder verbandelt und zu Schnüsus ( schweizerdeutsch- zwei Entzückte, zwei Herzen) macht, dann ist das ein Grund zum Freuen , Feiern, Schmunzeln und Dankeschön sagen. Merci dem Leben und der Göttin Tyche…..“ schreiben sie auf das Cover ihrer ersten gemeinsamen CD „seriously happy“, die sie für ihre Freunde aufnahmen. Dodo legt sich kurz vor der Hochzeit noch schnell einen Gipsarm zu ( gut getarnt da farblich passend bemalt), was beide aber nicht daran hindert ihrer Hochzeit selber den musikalischen Schliff zu geben. Spätestens bei den Liedern „Love is all around“ und „What would you?“…do, if you fell in love… whould you be mine for ever…. blieb kein Auge trocken ( vor Rührung ALLER Anwesenden….)( das Lied ist relativ unbekannt und wurde von einem Schweizer komponiert und geschrieben…)

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Noch Zwei, die mit dabei waren und ihren Segen und ganz besondere Töne mit dazu gaben: Ingrid , eine langjährige Mit-Musikerin von Rudi und der weiße Buddha von Lairt, der Thailänderin, die für das Hochzeitsmenü sorgte.