25 Jahre apakt

Es gab Anlaß zu Feiern – die apakt ist 25!

Im Herbst 1984 haben Gerlach Bommersheim (verstorben 2006 ), Gertraud Butzke-Bogner und Sonia Welski-Preißer die Apakt München gegründet. Aus einer anfänglichen Zusammenarbeit mit anderen Kunsttherapeuten vor Ort entstand ein Aus-und Weiterbildungsinstitut für psychoanalytisch orientierte Kunsttherapie. Das Curriculum der vierjährigen berufsbegleitenden Weiterbildung gründet inhaltlich wie vom Umfang her auf dem Vorbild der Weiterbildung zum Kinder-und Jugendtherapeuten und hat sich mit schwerpunktmäßigen Veränderungen bei den Methoden und beim Kunstunterricht bis heute bewährt. Aufgebaut wird auf eine intensive, zweijährigen Selbsterfahrung in Kunsttherapie, auf die psychologische und psychodynamische Lehrinhalte mit besonderem Augenmerk auf Kunsttherapeutische Methoden und Interventionstechniken folgen. Entwicklungspsychologie, Neurosenlehre,Diagnostik und Krankheitslehre, Kunstunterricht, Kunstgeschichte, Praktikum und Supervision sind weitere Bestandteile des Curriculums. Die Weiterbildungsteilnehmer schließen mit einer umfangreichen Abschlussarbeit – eine kunsttherapeutische Fallstudie oder ein theoretischer Essay – und einem Kolloquium ab. Die Apakt München war Gründungsmitglied des DFKGT 1992 und ist bis heute im DFKGT und DGKT Mitglied und aktiv an der Berufspolitik beteiligt.

Von diesem Konzept der apakt profitiere ich täglich und immer wieder neu! Sei es in der Arbeit als Kunsttherapeutin in der Psychosomatischen Klinik, als Künstlerin ( Danke Gerlach! – immer wieder !) und im täglichen Leben! Was ich in den fünf Jahren erfahren, mitnehmen und lernen durfte war vorallen Dingen auch eine ganzheitliche Schule des Lebens die mir bei so mancher Bewältigung von Lebenskrisen enorm geholfen hat. Wer neugierig geworden ist findet Genaueres  unter : http://www.apakt-muenchen.de/

Da war es doch eine Selbstverständlichkeit nach München zu fahren und dabei zu sein! Den Festvortrag hielt Doris Titze,Professorin für KunstTherapie und Leiterin des Studienganges an der Hochschule für Bildenden Künste in Dresden. Ich durfte ihr schon ein paar mal auf Kongressen zuhören und auch dieses mal war es wieder ein visuelles wie auditives Vergnügen, dem Bogen zu folgen den sie spannte von den  Ursprüngen der Zeichensetzung, der Wirkungsweise der Künste und der Möglichkeiten der Kunsttherapie. Besonders freute es mich, zu Hause an Hand ihrer Veröfffentlichungen dann festzustellen, dass ihre eigene künstlerische Heimat in der Zeichnung liegt:

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Mehr über Doris Titze ist zu finden unter :

http://www.hfbk-dresden.de/HfBK-Dresden/Studium/Lehrende_Klassen/Professoren/FB_II/Titze/index.php

Bei wikipedia gibt es nun endlich eine ausführliches Profil zur Kunsttherapie…. und wieder einmal bin ich versucht, neidvoll nach Großbritannien zu blicken, wo die Kunsttherapie weit mehr anerkannt und im Gesundheitswesen verankert ist als hier zu Lande – so wie die Aromatherapie eben auch……

http://de.wikipedia.org/wiki/Kunsttherapie

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Street-Art

 Er nennt sich JR, ist Fotograf, 28 Jahre jung. Seine Motive – überwiegend Menschenportraits – findet er auf und in den Strassen der Metropolen, der Slums + Favelas. Auf den Strassen stellt er sie  auch aus, seine Fotografien. Aufnahmen, die ursprünglich als 28mm-Formate entstehen, werden zu ungewöhnlichen Formaten vergrößert und an Abrißmauern, Häuserruinen, auf Slumdächern und Autowracks angebracht.

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Bilder seines Projektes „women are heroes“ prangen derzeit an den Wänden und Ufermauern in Paris. http://www.womenareheroes-paris.net/  Gezeigt werden die Gesichter und Augen von Frauen in den Krisengebieten Afrikas. JR war dort mit einem Team von „Ärzte ohne Grenzen“. Seine Portraits zeigen Frauen, die an Körper und Seele schlimmstes Leid erfahren haben. Mit seiner Arbeit gibt er ihnen ein imagesjrw.jpgGesicht und eine Stimme. Am Ende einer Fotoreihe gelingt es JR meist, ihnen allen ein Stück Humor, ein Lächeln zu entlocken, hervorzuholen aus ihren Tiefen und als Bild – in Form eines Polaroids – zurückzuschenken. Therapeutische Arbeit mit der Kamera!

Einen Eindruck erhält man u.a. im Trailer :

http://www.youtube.com/watch?v=tsC3MwK2fhQ

Offenbar ist der Einsatz von Fotografen, Journalisten und Ärzten – meist privat, über Spenden oder von den Agenturen und Verlagshäusern finanziert – weit effektiver und wirkungsvoller als der unserer Blauhelme. Diese dürfen, werden sie im Kongo-Gebiet Zeugen einer der vielen täglichen Greueltaten speziell gegen Frauen und Kinder, nicht einschreiten. Als Friedenstruppe müssen sie wegsehen, wo Krieg herrscht…..

Vergleisweise banal und wie ein Bild aus einer anderen – glücklichen, friedvollen-Welt erscheint mir dann dieses Foto, dass eines aus einer Serie von Bildern ist, die ich heute beim Morgenspaziergang unten am Mühlbach im kleinen Auwald  aufgenommen habe und den Titel „Waldpferde“ hat. Sowas kommt raus, wenn vor lauter Geäßt, Bodennebel und Lichtbrechungen der Autofocus überfordert ist: pure Zauberei!

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© Michaela Dreier

Recycling

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Statt „Schwerter zu Pflugscharen“ heißt es in Didis Messerwerkstatt „Panzer zu Küchenmesser“ : die Klinge dieses klassischen „Hocho“-Messers ist aus „Leo1-Damast“, will heißen, der Stahl wurde aus dem Kanonenrohr des Leopard-Panzers, aus Kohlenstoffstahl und MAN-Blattfeder in Damszener-Tradition hergestellt. Den Griff hat er aus einer heimischen Wahlnußwurzel rausgearbeitet, am Ansatz vorne zur Klinge hin ist zur Stabilisierung Ahorn verwendet worden. Damit schneide ich jetzt mein Gemüse und die Kräuter.

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Am Mittwoch hatte ich Namenstag und ich bekam ein Hochbeet! Auch hier wurde wieder recycelt: ein Großteil der Befüllung ist der Aushub vom Hundezaun rund um den Garten als da wären Kies und Schotter ganz unten als Drainage, dann Äste und Zweige die vom Schnitt der Hecke und des wilden Weins im Sommer anfielen und schon gut getrocknet sind, dann Aushub, dann noch eine Lage Pferdemist und oben drauf die fein gesiebte Erde (vom Schotter).

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Recycling Nr.3: die Kastanien  unserer 3 Bäume sammeln wir fürs Wild – der Jäger freut sich schon! Und mein Bruder sicher auch, denn der bekommt dann wieder einen Schlegel. Die Schalen kommen in den „Tot-Holz-Haufen“, zusammen mit dem Moos das wir aus dem Rasen rausrechen. Kröte, Igel und Ringelnatter haben dann ein schönes Winterquartier!

„Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit“ sagte einst Karl Valentin – gleiches gilt für das Anlegen eines Gartens und die Arbeit darin + damit

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So sind wir dann am Abend : hundemüde!

Bilder + Timer

wildwuchs.jpgSeit einem Monat keinen Eintrag mehr geschrieben – ich gelobe Besserung! Aber außer Räumen + Sortieren, Misten+ Dokumentieren tut sich im Moment im Atelier nicht viel. Kein Wunder, bin ich doch gerade wieder als Kunsttherapeutin in der Psychosomatischen Klinik im Einsatz, hatte diverse Aus- und Fortbildungen (sowohl als Schülerin als auch als Dozentin) und bin nach wie vor damit beschäftigt, Haus + Garten zu strukturieren. Wir staunen über die vielen Mitbewohner die sich hier so einfinden und auftauchen: die dicke Kröte kannten wir ja schon. Offenbar hat sie sich über den Sommer gut versorgen können, denn sie ist mitlerweile „Zwei- Hand-voll“ dick und groß. Zudem hat sich eine Ringelnatter von 1,20 m hier eingefunden – dicker als der Gartenschlauch, schön silbrig-graumetallig mit den typisch gelben Zeichen am Kopf. Und im blühenden Efeu laben sich gerade die Insekten in Horden, einschließlich der beiden Hornissen, mit denen wir ein Friedensabkommen geschlossen haben.

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Immerhin: es hängen schon 2 Bilder an der Wand – eines im Haus, eines im Innenhof an der Werkstattwand.Im Moment wächst und wuchert es im Garten weit mehr als auf Papier und auf der Leinwand. Allerdings werden erste Vorbereitungen getroffen: in Kürze werden die neuen Jahres-Timer für 2010 geordert und gestaltet! Statt reduziert-graphisch wird es fürs kommende Jahr wieder ornameltal-oriental. Ab sofort werden Vorbestellungen angenommen!timer.jpg

links der A5-Timer, rechts das A4-Format

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Das DinA-4 Buch, so wie ich es seit Jahren verwende ( pro Woche ein Blatt, mit viel Platz für individuelle Gestaltung und Notizen, mit jahresübersicht 2010 und 2011, Ferienübersicht und Kunst/Biennale-Terminen sowie vielen A4 Leer-Seiten) kostet im VK 33.-€ (inkl. MWSt), und auch der A-5- Terminer ( eine Woche auf der Doppelseite, übersichtlich gegliedert, mit jahresübersicht 2010 und 2011, Adress- und Telefonverzeichnis, Stifthalter, Leseband und Verschlußgummi)kosten je 32.-€ (inkl. MwSt). Beide Terminer sind grundsätzlich schwarz grundiert, die Ornamente farbig ( gold, silber, Rot-, Blau-, Orange- und Türkis-Töne).Vorbestellungen bitte direkt als email an mich: m3er@michaeladreier.de

homage

In meiner Abschlußarbeit zum Thema „Kritzel, Spuren und Zeichen“ habe ich verschieden Künstler und deren Arbeitsweise mit aufgezeigt  – u.a. Pablo Picasso, Emil Schumacher, Ugo Dossi, Karl Schleinkofer, Gerhard Richter, Tapies, Jackson Pollock, nur Jean Dubuffet habe ich bewußt ausgespart. Er hätte den Rahmen gesprengt, in jeder Hinsicht. Die beiden Ausstellungen, die derzeit in München zu sehen sind, bestätigen es mir: Dubuffet, seine Ansätze und Arbeiten sind eine gesonderte Arbeit wert, bedürfen anderer Maßstäbe und eines gesonderten Rahmens. Wer weiß, vielleicht folgt ja mal Band 2 zu meiner Arbeit.

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Nicht nur  Formen, Linien, Strukturen und Schichten waren sein Medium des Ausdrucks – ebenso Worte –  dargebracht in Briefen und literarischen Schriftstücken wie in  Sprachfetzen und Lautmalerei. Das dauert noch länger, bis ich mich da eingelesen und reingewühlt habe.

http://www.literaturhaus-muenchen.de/programm/ausstellung.asp?ID=6571

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Retrospektive in der Hypo-Kunsthalle : „Ein Leben im Laufschritt“( verlängert bis Oktober!) Gezeigt werden die verschiedenen Perioden seines Schaffens. Wie sehr sich Jean Dubuffet auch mit dem Hervorbringen von Tönen, dem Kreieren von Musik befaßte wurde mir in dieser Ausstellung bewußt. Für mich sehr spannend auch: sein Aufbäumen gegen das Kategorisierende. Er ließ sich nicht ein-, zu- und unterordnen.

http://www.hypo-kunsthalle.de/newweb/dubuffet.html

Schattenbilder

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Aufnehmen, Beobachten, Registrieren – wie verhält sich das Licht, wo entstehen  Schattenbilder. Die neue Umgebung ausloten, die Räume „verstehen“, den Dingen ihren Platz geben und selbst den Eigenen finden – momentan entsteht nichts spektakuläres, keine große Kunst, dafür Fotos, Skizzen, Ideen.

Über vodafone bin ich jetzt online und somit bekommen die Informationen aus dem Radio entsprechende Bilder. Auf Sardinien hat es gebrannt, auf LaPalma brennt es noch – zwei mir so wichtige Orte, das berührt mich. Ebenso der Tod von Frederike von Stechow, ihr Film „eine von 8“ kommt im Herbst ins Kino. Infos dazu unter: http://www.einevonacht.com/.

Ankommen

Nun bin ich also umgezogen, vom Surtal nach Chieming und lebe noch zwischen Kisten und Kartons. Die mir so wertvollen Kunstbände sowie Bücher von und über Künstler haben ihren Platz bereits gefunden – mein Atelier ist noch eingepackt, Farben, Papier, Druck- und Zeichenmaterial sind noch verstaut. Der Garten beginnt sich zu entwickeln, aus seinem jahrelangen Dornröschenschlaf zu erwachen. Der Innenhof wurde in all den Jahren von einer Kröte bewacht, die ihren Kreis nun ausweitet und sich in den Garten ums Haus herum verzogen hat. Meine Balkonpflanzen haben den Umzug gut überstanden, fühlen sich „blüh“wohl und entfalten sich. Ebenso die Hunde – Aisha ist Wächterin, Bruni tut es ihr gleich, übertreibt es aber noch ein bißchen( jugendlicher Übermut!) und kann nun endlich Löcher buddeln, so wie Wüstenhunde das nun einmal gerne tun. Mir kommt alles noch so vor „wie im Urlaub“: eine zwar schöne und auch funktionelle, aber sehr kleine  Küche und das Skizzenbuch – größer ist mein Entfaltungsradius noch nicht. Bin ein bißchen wie in einem Labyrinth: ich arbeite mich von außen her nach innen durch – und wenn ich mich im Zentrum angekommen meine führt es mich doch wieder eine Biegung weit weg. Also beständig den Weg weiter gehen – z.B.  das Herdfeuer im Innenhof entfachen, die Göttin Vesta rufen. hoffeuer1.jpg

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Beim Auspacken und bei meinen vielen Fahrten habe ich Zeit für Hör-CDs, so. z.B. auch für  Luisa Francias ausgewählte Geschichten zum Thema „Magie“. Wieder einmal höre ich und begreife ein Stück weit mehr, dass es auf allen Ebenen letztlich darum geht, die eigene Essenz zu erkennen und zu leben. „Magie ist der Weg der Freiheit“, sagt Luisa Francia, und sie meint damit, sich von Einbindungen und Manipulationen, gerade auch den eigenen (- z.B. die des Perfektionismus und des Anspruchs an mich selbst -)  zu lösen. Dann gelingt es mir, in meiner Eigenmacht zu bleiben, unabhängig zu sein von Beurteilungen – „…Lob macht sie nicht größer, Kritik nicht kleiner…“ – und  von äußeren Umständen und zu erkennen:  …. „Ich bin ein winziges Wesen in einem unendlich weiten All. Dass alles bisher funktioniert hat, von der Atmung ,der Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme bis zu den erfoderlichen Umdrehungen der Erde und dem allgemeinen Gleichgewicht im Weltall hat mit mir, meiner Power und meinen „tollen Kräften“ rein gar nichts zu tun. Halten wir also fest:Ich bin machtlos. Doch ich lebe, ich atme, ich nähre mich und verdaue und bin auch ein Teil von allem. Damit fängt alles an. Ich meckere nicht an der Grundausstattung herum, denn ich bin dankbar das alles doch so gut läuft….“

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So hat sich das Surtal mir heute zum Abschied gezeigt…..von seiner schönsten Seite!

…..Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf‘ um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
…….

Auszug aus dem Gedicht „Stufen“ von Hermann Hesse

Schwarz-+Malerei

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Frühstücksfernsehn : ehe das Räumen und Schleppen wieder los geht. Bin noch ganz hin und weg und beflügelt vom „Künstler hautnah“- Portrait auf arte-online über Pierre Soulage. Er hat sich ganz der Farbe Schwarz verschrieben, will seine Bilder nicht als monochrome Malerei verstanden wissen sondern als Transportmittel von Licht und Lichtreflexionen. Soulage begreift Schwarz als Fläche, die je nach Raum und Tageslichtsituation sich verändert. Das eigentliche Bild ensteht  erst im Augenblick der Betrachtung. Er erreicht dies vornehmlich durch die Art und Weise des Farbauftrags – je nachdem in welchem Winkel er die Pinsel aufsetzt bzw. welche Pinsel er verwendet. Interessant auch sein Begriff und seine Umsetzung von Raum und Räumlichkeit: für Soulage liegt der Ort, der Raum seiner Malerei vor dem Bild, nicht im Bild selbst. Damit seien seine Bilder auch wieder Teil des Raumes  – wohingegen die Bilder der Malerei seit Einbeziehung der Räumlichkeit diesen Bild-Raum eben genau umgekehrt nach hinten verlagern  bzw. ein „Loch“, einen Bruch in der Wand und somit im Raum verursachen.

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Schwarz ist für Pierre Soulage die Ursprungsfarbe überhaupt: die der Welt und der Malerei und er nennt in diesem Zusammenhang die Höhlenmalerei – schwarze Farbe, aufgetragen auf die Wände an den dunkelsten, schwärzesten Orten. Selten habe ich „Schwarz-Malerei“ als so lebendig und derart variabel erlebt!

Dann hab ich in der neuen „art“ entdeckt, dass gestern in München in der Hypo-Kulturstiftung die  Jean Dubuffet-Ausstellung „Ein Leben im Laufschritt“ eröffnet wurde und bis Oktober gezeigt wird – welche Freude! Das schaffe  ich, mir die anzusehen!!! Dubufett ist für mich auch so ein Meilenstein in der  Kunst – aber davon ein andermal!

atelierumzug.jpg Mein Atelier ist weitgehend aufgelöst, die meisten Bilder sind schon in Chieming. Jetzt juckt es schon sehr in den Fingern…weniger das Umziehen, Einräumen, Putzen und Schleppen, sonder das Loslegen im neuen Atelier!!!

“ Mich interessieren nur Dinge die mich berühren und die ich mir nicht erklären kann…“ Pierre Soulage

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